Klimademo Vis-à-Vis
Partizipative Realisierung eines
klimaneutralen Demonstrationsgebäudes Vis-à-Vis
Willkommen zu unserem Forschungsprojekt-Blog – schön, dass du da bist.
Wir freuen uns sehr, einen Ort zu haben, an dem wir in den nächsten Jahren unseren Weg teilen können. Genauer gesagt, unseren Weg zu einem klimaneutralen Gebäude.
Zusammen mit
-
- einszueins architektur in der Rolle der Konsortialführung,
- feld72,
- IBO,
- RWT PLUS,
- und Schwarzatal
ist Vis-à-Wien Teil des Forschungsprojektes KLIMADEMO VIS-À-VIS – Partizipative Realisierung eines klimaneutralen Demonstrationsgebäudes Vis-à-Vis, das im Rahmen des Stadt der Zukunft-Programms durch die FFG gefördert wird.
Wir nutzen diesen Blog, um unsere Rolle als zukünftige Bewohner*innen am Weg zur Realisierung eines klimaneutralen Gebäudes zu dokumentieren und die Forschungsergebnisse laufend zu veröffentlichen. Wir hoffen, dass unsere Geschichte dazu inspiriert, ebenfalls ein Stück Stadt und Lebensraum aktiv mitzugestalten.
„Stadt der Zukunft“ ist ein Forschungs- und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität Innovation und Technologie. Es wird im Auftrag des BMK von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (AWS) und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) abgewickelt.
Neueste Beiträge
KlimaTische-Diskussionen
Über die Auseinandersetzung und Diskussionen der Baugruppe mit dem klimafreundlichen Bauen.
Mountains don’t have cardboard
The post-use phase of a building: It is mostly a matter of quick demolishment and dumping the ‘waste’. The experts on the matter explain that it has to do with time and money. At the moment it is for instance much cheaper to make plasterboard by carving the gypsum from a mountain, than by recycling old materials. How can we in our building get to a better rate of recycling and reuse?
Understanding built climate neutrality
We visit Transsolar KlimaEngineering to learn about climate assessments and a building’s life cycle.
Berge sind kartonfrei
Die Nachnutzungsphase eines Gebäudes: Meist geht es um den schnellen Abriss und die Deponierung des „Mülls“. Das habe mit Zeit und Geld zu tun, erklären die Expert*innen. Im Moment ist es beispielsweise viel billiger, Gipskartonplatten herzustellen, indem man neuen Gips aus einem Berg schürft, als alte Materialien zu recyceln. Wie können wir in unserem Gebäude eine bessere Recycling- und Wiederverwendungsquote erreichen?
Materialnomaden
In Kooperation mit den Materialnomaden gestalten wir die Grätzlküche. Der erste gemeinsame Workshop definierte die Grundlagen und brachte uns die Möglichkeiten und Schwierigkeiten beim Einsatz von Re-Use-Materialien näher.
Lernen vom Haus des Lernens
Das Haus des Lernens ist ein österreichisches Vorzeigeprojekt, was das Bauen mit nachwachsenden Materialien betrifft.
Besuch, noch bevor das Haus steht
Im Diskurs über Wohnbau und -partizipation in Wien mit niederländischen Expert*innen auf Exkursion.
Climate neutrality – even before you move in
Taking early measures during the planning and construction phases and smart materials could ensure climate neutrality even before you move in.
Klimaneutrales Bauen verstehen lernen
Bei einem Besuch bei Transsolar lernen wir über das Klimabilanzieren. Der ökologische Fußabdruck eines Gebäude wird gesamtheitlich betrachtet.
Numbers and their meaning
What is a tonne of CO₂? Is it much, little, big, small? The experts of IBO, the Austrian Institute for Building and Ecology help to figure things out. As a team we try to get a grip on how climate neutral our building is.